Die diesjährige Herbstkirmes wurde stark diskutiert. Aufgrund einiger (auch kurzfristiger) Absagen von Schaustellern entstanden Angebotslücken für die Besucher, die zudem auch für die Außendarstellung wenig vorteilhaft waren.
Gespräche mit den Schaustellern haben ergeben, dass die Umsätze zwar nachlassen, aber dennoch als ausreichend angesehen werden können.
Der jährlich zur Kirmes stattfindende Flohmarkt am Samstagvormittag wurde sowohl von den Beschickern (über neunzig nur private Stände) als auch den Besuchern sehr gut angenommen.
Die offizielle Eröffnung der Kirmes wird jedoch nur sehr verhalten angenommen. Es könnte darüber nachgedacht werden, den sog. Fassanstich zu einem anderen Zeitpunkt und vielleicht auch in anderer Form (Gulasch-/Erbsensuppenangebot, DJ für die Jugend) stattfinden zu lassen.
Ein von den Schaustellern seit einigen Jahren organisierter Laternenumzug am Sonnabend erfreut sich immer größerer Beliebtheit und soll laut Aussagen der Schausteller möglichst beibehalten werden.
Durch eine verbesserte Werbung, ein angepasstes und optimiertes Angebot, könnte eine höhere Akzeptanz erreicht werden.
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(Kormann) |
(Ahrend) |
(Weymann) |
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Fachbereich 2 |
Fachdienst I |
Stellvertr. Stadtdirektor |
Beschlussvorschlag:
1. Es wird ein Arbeitskreis, bestehend aus Vertretern des Wirtschaftsförderungsausschusses, der Verwaltung, der Werbegemeinschaft und der an der Kirmes beteiligten Schausteller gebildet.
2. Der Arbeitskreis soll ein Konzept erarbeiten, um damit eine erhöhte Attraktivität der Herbstkirmes zu erreichen.
Finanzielle Auswirkungen:
zurzeit keine
(Weymann)
Fachdienst II