Beschluss: einstimmig

Abstimmung: Ja: 11, Nein: 0, Enthaltung: 0, Befangen: 0

  1. Der vorgelegten Entwurfsplanung des Architekturbüros Schröder wird grundsätzlich zugestimmt. Über die vorgestellten Alternativen zur Ausführung des Mitarbeiterraumes wird sich zunächst in den Fraktionen vorberaten. Eine Entscheidung dazu soll in der nächsten Sitzung des Samtgemeindeausschusses getroffen werden.

 

  1. Das Büro Schröder wird beauftragt, den Bauantrag entsprechend zu stellen.

 

  1. Die Gesamtkosten werden im Haushalt der Samtgemeinde Fürstenau für die Folgejahre eingeplant.

Herr Gregor Schröder vom Architektur- und Ingenieurbüro Schröder, Merzen,  stellt die vorgenommenen Anpassungen der Planung und das Gesamtkonzept des Anbaus von Krippengruppe und Bewegungsraum anhand der Bauzeichnungen vor. Der Bewegungsraum konnte durch den Verzicht auf einen gesonderten Geräteraum um ca. 20 m² auf nun 140 m² vergrößert werden. Außerdem konnten die Gesamtbaukosten durch verschiedene Einsparmaßnahmen um ca. 200.000,00 € gesenkt werden. Weiteres Einsparpotential wird lediglich bei der Ausführung des Mitarbeiterraumes gesehen. Hier stellt Herr Schröder zwei Anbaualternativen vor, welche sich in Größe und Aufbau unterscheiden. Durch die ca. 15.000,00 € teurere erste Variante kann ein zusätzlicher Intensivraum geschaffen werden. Ratsherr Imke bezieht positive Stellung zur vorgelegten Planung und bedankt sich bei Schul- und Kitaleitung für die Gespräche und das direkte Einbringen in den Prozess. Auch stellv. Samtgemeindebürgermeister Wübbel begrüßt das Konzept und hält es für insgesamt stimmig. Er dankt dem Planer für die gefundenen Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Auch Samtgemeindebürgermeister Trütken dankt der Schul- und Kitaleitung für das Einbringen in den Planungsprozess. So konnte festgestellt werden, dass ein Geräteraum nicht benötigt wird und der Bewegungsraum nun entsprechend größer hergestellt werden kann. Hinsichtlich der Alternativen zum Mitarbeiterraum wollen sich die Fraktionen zunächst intern beraten.


Der Planungs-, Bau- und Umweltausschuss empfiehlt einstimmig (11 Ja-Stimmen):