Die Gemeinde Bippen unterstützt das Vorhaben der Jagdgemeinschaft Restrup zum Erstellen einer Shelter-Hütte, in dem die Gemeinde das Grundstück herrichtet (pflastert) und die notwendigen Materialien wie Dachpappe, Verbindungswinkel und –schrauben zur Verfügung stellt.

Die Jagdgemeinschaft Restrup hat sich an die Gemeinde gewandt, um in Eigeninitiative in der scharfen Linkskurve von Bippen Richtung Restrup (Naber) eine Shelter-Hütte aufzustellen. An diesem Standort verspringt der Radweg, mit einem entsprechenden kleinen Buswartehäuschen. Es ist angedacht, das Buswartehäuschen abzubauen und durch eine tiefgezogene Shelter-Hütte zu ersetzen. Der Standort liegt direkt am Radweg, so dass aus Sicht der Gemeindeverwaltung dieser Standort für die Nutzung interessant ist und die Fremdenverkehrsnutzung für Wanderer und Radfahrer etc. und des Unterstandes im Rahmen der wartenden Schulkinder erscheint eine gute und sinnvolle Kombination. Die Jäger aus Restrup beabsichtigen, die Shelter-Hütte in Eigenleistung zu erstellen und das Holzmaterial aus eigenen Rücklagen vorzuhalten. Für die Gemeinde Bippen käme im Rahmen einer solchen Shelter-Hütten-Lösung am Standort der K 119 lediglich die Herrichtung des Untergrunds (Pflasterung) sowie die Anschaffung der Dachpappe, Schrauben und Verbindungswinkel als kommunale Leistung hinzu. Daneben muss die Gemeinde in Abstimmung mit dem Landkreis Osnabrück als Grundstückseigentümer diese Maßnahme abstimmen.

Der Jugend-, Sport- und Fremdenverkehrsausschuss empfiehlt dem Verwaltungsausschuss einstimmig (7 Ja-Stimmen):