a) Skateranlage

 

Von den anwesenden Jugendlichen wird der Wunsch nach einer Skateranlage geäußert; die Umsetzung könnte mit Eigenleistung einiger Eltern erfolgen. Als möglicher Standort wird die Fläche gegenüber dem Kindergarten (Dorfpark) vorgeschlagen.

Zu der mobilen Skateranlage der Samtgemeinde Fürstenau wird angemerkt, dass der Untergrund nicht ausreichend eben pp. ist.

 

Herr Nyenhuis schlägt, vor diese Anregung der Jugendlichen in der nächsten Sitzung des Jugend-, Sport- und Fremdenverkehrsausschusses zu behandeln. Zu dieser Sitzung sind die Jugendlichen herzlich willkommen. Bis dahin sollten verschiedene mögliche Standorte nach den rechtlichen und örtlichen Gegebenheiten „abgeklopft“ werden. Bei der Standortauswahl sollten auch die aktuellen Vandalismusprobleme in Bippen berücksichtigt werden.

 

Bürgermeister Tolsdorf fasst zusammen, dass die Gemeinde bis zur Sitzung des Jugend-, Sport- und Fremdenverkehrsausschusses Fragen des Planungsrechts (Nachbarn) und der Verkehrssicherung (TÜV) klären wird. Er schlägt eine Besichtigung der Skateranlage in Kettenkamp vor und wird diesbezüglich einen Termin vereinbaren, an dem auch die anwesenden Jugendlichen teilnehmen sollten.

 

Bürgermeister Tolsdorf bedankt sich bei den Jugendlichen für ihr Engagement.

 

 

b) Ferienhausgebiet Bippen

 

Frau Taube, Bewohnerin des Ferienhausgebietes, erklärt, dass das Ferienhausgebiet immer mehr verkommt und die Nachbarschaft schlecht ist. Die Gemeinde müsste in dieser Richtung tätig werden.

Weiter führt sie aus, dass die Gullis in ihrer Strasse ständig verstopft sind, da der eine mit Efeu zugewachsen und der andere durch Tannennadeln verstopft ist.

Dazu äußert Herr Nyenhuis, dass die Gemeinde die schlechte Nachbarschaft kaum beeinflussen kann und es sich hier um privatrechtliche Dinge handelt, die die Bewohner untereinander regeln müssen.

Die Gullis und Regenrinnen sollten in einem Ortstermin in Augenschein genommen werden; aufgrund der zunehmenden starken Regenfälle der letzten Zeit könnte ein zweites Rohr erforderlich sein, um den Abfluss des Regenwassers zu gewährleisten, dies wäre jedoch Sache des Wasserverbandes.