Beschluss: einstimmig

Abstimmung: Ja: 7

Der Planungs- und Bauausschuss empfiehlt einstimmig (7 Ja-Stimmen):

 

Der Planer Westerhaus wird beauftragt, bis zur Sitzung des Verwaltungsausschusses die Kosten für verschiedene Ausbaumöglichkeiten der Treppenanlage zu ermitteln, Treppenanlage 2,50 m ohne Schieberampe, Treppenanlage in 1,50 m mit angrenzender Schieberampe in 1,0 m Breite und Treppenanlage ohne Rampe jedoch mit Zwischenpodest in 2,50 m Breite.


Der beauftragte Ingenieur Westerhaus stellt den Plan für eine Treppenanlage als fußläufige Verbindung vom Baugebiet Hoher Esch zur Lingener Straße vor.  

 

Die Vorstellung reicht von einer einfachen Ausführung, nämlich Gehweg mit Blockstufen über Gehweg mit Schieberampe bis zur Ausführung in behindertengerechter Form. Die Preise hierfür bewegen sich zwischen 26.000 und 48.000 €.

 

Vorsitzender Kamp spricht sich für eine einfache Lösung aus, Ratsherr Bertke plädiert für den behindertengerechten Ausbau, falls überhaupt ausgebaut werden muss. Zur Klärung möchte er zunächst das Gespräch mit den Anliegern suchen. Ratsfrau Plagge weist darauf hin, dass den Anwohnern der Ausbau des Fußweges bereits vor sieben Jahren zugesagt wurde, auf den behindertengerechten Aufgang kann ihrer Meinung nach verzichtet werden, da der Weg über die Straße kein nennenswerter Umweg ist.

 

Bürgermeister Brandt weist auf die Ausführung des Bebauungsplanes mit der Gestaltung des Fußweges hin. Er favorisiert den Fußweg mit der Treppenanlage in 1,50 m Breite, für die Restbreite Schieberampe, beides mit einem Zwischenpodest.