Aus dem Publikum wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der Bastion um eine Pflahlgründung handelt und eine Drainage nicht im Gründungsbereich verlegt werden darf. Herr Hoch weist darauf hin, dass allein ein Abfluss des Oberflächenwasser durch eine Drainage vorgesehen ist.

 

Es wird aus dem Publikum außerdem darauf hingewiesen, dass die in der Bastion geschützte Tierarten leben, deren Interessen ernster genommen werden sollten.

 

Herr Sponheuer macht noch einmal klar, dass es aus Sicht des Arbeitskreises nicht um die Beseitigung des Baumbestandes geht, sondern allein das Unterholz entfernt werden sollte, um die Sichtbarkeit der Bastion und des Burgwalls zu verbessern.