1.   Die zwei vorhandenen Leichenkammern in der Friedhofskapelle Berge sind zu erhalten und zu dämmen. Die zweite Leichenkammer ist mit einer Kühlvorrichtung auszustatten.

 

2.   Der Kranzwagen ist im vorhandenen Abstellraum nach Verbreiterung der Eingangstür unterzustellen.  

Samtgemeindebürgermeister Selter teilt mit, dass wegen des Umbaues des Aufbewahrungsraumes in der Friedhofskapelle Berge zwischenzeitlich ein Gespräch mit den beteiligten Bestattern und Gärtnern stattgefunden hat.

 

Dipl.-Ing. Hoch schlägt vor, die beiden Kühlzellen auszukleiden, um bessere Kühlverhältnisse zu bekommen.  Er trägt zwei mögliche Varianten vor. Die erste Variante sieht vor, die Räumlichkeiten so umzugestalten, dass ein Abschiedsraum mit einer doppelflügeligen Tür entsteht.  Von den Bestattern wurde die zweite Variante gewünscht, und zwar die zwei vorhandenen Leichenkammern in der Friedhofskapelle Berge zu erhalten und zu dämmen. Die zweite Leichenkammer sollte mit einer Kühlvorrichtung ausgestattet werden. Der Kranzwagen müsste anderweitig untergebracht werden.  Er schlägt vor, den Kranzwagen im vorhandenen Abstellraum nach Verbreiterung der Eingangstür unterzustellen.

 

Dipl.-Ing. Hoch spricht sich dafür aus, die gedämmte Zwischenwand so zu gestalten, dass diese Wand herausnehmbar ist, so dass man eine Kabine daraus machen kann.

 

Samtgemeindebürgermeister Selter schlägt vor, im Frühjahr die Beete an der Friedhofskapelle Berge neu zu gestalten.

 

Der Vorsitzende, Beigeordneter Bertke, bittet darum, die außen liegende Wasseruhr nach innen zu verlegen.

 

 

Nach längerer Aussprache empfiehlt der Werksausschuss einstimmig (10 Ja-Stimmen):