Beschluss: einstimmig

Abstimmung: Ja: 11, Nein: 0, Enthaltung: 0, Befangen: 0

Der Jahresabschluss des Eigenbetriebes der Samtgemeinde Fürstenau

für das Wirtschaftsjahr 2007 mit einem Jahresverlust

in Höhe von                                                                                                        58.717,38 €

abzüglich der Ergebnisverwendung                                                                  24.920,40 €

und der Lagebericht werden festgestellt.                                                                              

 

Der Jahresverlust ist mit dem Gewinnvortrag 2006                                                            

in Höhe von                                                                                                      141.547,45 €

zu verrechnen

 

Der Gewinnvortrag für  das Wirtschaftsjahr 2008                                                              

beträgt somit                                                                                                      57.909,67 €

 

Dem Werkleiter wird für das Wirtschaftsjahr 2007 Entlastung erteilt.


Dipl.-Kfm. Jürgens trägt die Ergebnisse der Prüfung des Jahresabschlusses 2007 des Eigenbetriebes der Samtgemeinde Fürstenau vor und erläutert eingehend die Abteilungen Schmutzwasser, Regenwasser, Bestattungswesen und Straßenreinigung.  Die Präsentation ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Samtgemeindeoberamtsrat Weymann erläutert zur defizitären Abteilung „Bestattungswesen“ anhand einer Statistik die Gebührenentwicklung 2004 bis 2008 (30.06.2008). Die Statistik ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

Er stellt fest, dass sich in den letzten Jahren die Bestattungskultur deutlich verändert hat. Die Anzahl der Urnenbeisetzungen ist stark angestiegen, welches zur Folge hat, dass sich die Gebühreneinnahmen entsprechend verlagert haben.

 

Die Mitglieder des Werksausschusses sprechen sich dafür aus, die Veränderungen der Bestattungsgebühren in der nächsten Werksausschusssitzung zu beraten.

 

 

 

 


Nach kurzer Aussprache empfiehlt der Werksausschuss einstimmig (11 Ja-Stimmen):