Ratsfrau Wübbe bittet darum, dass der Kreuzungsbereich „Hauptstraße/Bippener Straße" (gegenüber der Apotheke) begutachtet wird. Grund hierfür ist, dass die am Heimathaus Berge stehenden Büsche zurückgeschnitten werden müssten. Man habe trotz des vorsichtigen „Hineintastens“ in den Kreuzungsbereich eine schlechte Einsicht. Bürgermeister Gappel sagt eine Überprüfung der Angelegenheit zu.

 

Beigeordneter Große Wente erkundigt sich nach der Endabnahme zur Beseitigung der Straßenschäden im Bereich „Hoher Esch“ in Berge. Einige Anliegerinnen und Anlieger seien auch zur Ratssitzung gekommen und würden gerne wissen, wie hier weiter verfahren und wann denn die weiteren Schadstellen im Bereich „Hoher Esch" abschließend beseitigt werden.

 

Es hat zusammen mit der bauausführenden Firma und dem Ingenieurbüro Westerhaus ein ca. 3 stündiger Abnahmetermin für den Endausbau „Im Asterfeld“, „Auf dem Rohde“ und „Hoher Esch“ stattgefunden, wobei die Endabnahme durch die Gemeinde Berge verweigert worden ist. Es wurde festgestellt, dass die Arbeiten sehr unbefriedigend und nicht im besprochenen Maße umgesetzt worden sind. Wie in den vorangegangenen Sitzungen mitgeteilt, müssten zur weiteren Beseitigung der Straßenschäden im Bereich „Hoher Esch“ notwendige finanzielle Mittel im Haushalt und damit durch den Rat bereitgestellt werden. Dies gelte aber auch für die Straßen „Höfener Esch“ und „Holthöchte“, da auch hier eine Bewertung der Schadstellen durch das Ingenieurbüro Westerhaus vorgenommen worden ist. Mit einer Endabnahme im Bereich „Hoher Esch“ seien daher zunächst die Ausbesserungsarbeiten abgeschlossen, so Bürgermeister Gappel.