Zur Beseitigung der Straßenschäden im Bereich „Hoher Esch“ in Berge erkundigt sich ein Anlieger darüber, inwieweit die Gemeinde Berge mit der Ausführung der Arbeiten zufrieden sei, ob es eine Kostenbeteiligung der Anlieger gäbe und wie es zukünftig mit den anderen Schadstellen weitergehen wird.

 

Die Endabnahme für den Bereich „Hoher Esch“ mit der bauausführenden Firma sowie dem Ingenieurbüro Westerhaus steht noch aus. Es sind im Vorfeld einige Stellen angemerkt worden, die bereits jetzt einer Nachbearbeitung bedürfen. Die Kommunikation zum Baubeginn und die Mitteilung an die Anlieger/-innen war allerdings nicht sehr zufriedenstellend, da vorab besprochen wurde, dass eine ausführliche Informationsweitergabe an die betroffenen Haushalte erfolgt. Hier ist erst kurz vor Baubeginn die Mitteilung erfolgt, was verständlicherweise bei den Anlieger/-innen und der Gemeindeverwaltung zu Unmut geführt hat. Die an die Gemeinde Berge gerichteten Beschwerden und Anfragen sind auch direkt und nachdrücklich an das Ingenieurbüro Westerhaus sowie der bauausführenden Firma weitergeleitet worden.

 

Es erfolgt keine Kostenbeteiligung der Anlieger, da diese komplett durch die Gemeinde Berge getragen werden. Was die Ausführung angeht, so ist durch das Ingenieurbüro Westerhaus eine Beurteilung der Straßen vorgenommen worden, sodass die kategorisierten Straßenbereiche (Aufteilung in 1, 2 und 3) festgelegt worden sind. Zukünftig kann es durchaus sein, dass dann die mit der Ziffer 2 benannten Straßenbereiche sich weiter verschlechtert haben und eine Überprüfung notwendig ist. Nach einer Neubewertung könnten diese Teilbereiche gegebenenfalls abgearbeitet werden.

 

Auf Nachfrage von Bürgermeister Gappel wird erklärt, dass keine weiteren Rückfragen bestehen.