Ein Einwohner des Baugebietes „Holthöchte" möchte wissen, warum die Entfernung der Absperrpfosten zwischen den Baugebieten „Plaggenesch“ und „Holthöchte“ auf die Tagesordnung gesetzt worden ist.

 

Bürgermeister Brandt ergänzt, dass er den Beratungen zum Tagesordnungspunkt nicht vorgreifen möchte, verweist inhaltlich auf die Beschlussvorlage, dass als Grund für die Absperrung seinerzeit ausschlaggebend war, dass der gesamte Bau- und Lastenverkehr (Erschließungsverkehr = LKW, Bagger, Baustoffhandel etc.) nicht durch die ausgebaute Straße „Holthöchte“ fahren, sondern (über Schilder ausgewiesen) über die K 124 „Dohrener Straße“ in Richtung „Orthauser Straße/Schulweg“ geführt werden sollte. Bei den Beratungen ist damals auch mit aufgenommen worden, dass nach einer entsprechenden Bebauungsdichte, die nunmehr im Baugebiet „Plaggenesch“ vorhanden ist, die Verkehrsregelung überdacht und die Absperrpfosten gegebenenfalls entfernt werden sollten. Der Verwaltungsausschuss hat diesbezüglich eine Empfehlung ausgesprochen. Diese sieht eine Beteiligung der Grundstückseigentümer vor, um damit gegebenenfalls auf Grundlage des Meinungsbildes eine Entscheidung zu treffen.

 

Dahingehend wäre es schön, so der Einwohner, wenn bei der Befragung auch Alternativen geäußert werden können.