Ein Zuhörer fragt an, ob bei der Standortanalyse die Tischtennisspieler der Spvg Fürstenau außer Betracht gelassen wurden, obwohl diese auch bis zuletzt in der nun gesperrten Halle trainiert haben. Samtgemeindebürgermeister Trütken erklärt, dass die Tischtennisspieler bei der Wahl des Ersatzbaustandortes nicht einbezogen wurden, da diese flexibel zu beiden Adressen gelangen können. Unabhängig des zukünftigen Standortes werde in der neuen Halle jedoch wieder Hallenkapazität für die Spvg Fürstenau und die Tischtennissparte zur Verfügung stehen.