Ein Anlieger der Straße „Holthöchte“ nimmt Bezug auf den Tagesordnungspunkt Ö 10. - Priorisierung und Beseitigung von Straßenschäden im Bereich „Holthöchte, Hoher Esch und Höfener-Esch-Straße“ in Berge. Die Verwendung von Kanit ist bereits Jahre her und es ist auch einiges an Zeit vergangen. Die Anlieger gehen davon aus, dass nach dem Einsatz von Kainit auch nur noch zugelassene Streumittel verwendet werden. Fraglich ist trotz allem, ob der Zerfall auf Dauer aufhört oder ob man damit rechnen müsse, dass es auch zukünftig so weiter gehe. Bürgermeister Brandt ergänzt, dass es sich bei den nachher vorgestellten Maßnahmen nicht um eine großflächige Sanierungen handelt. Es ist eine Priorisierung der Schadstellen vorgenommen worden, die das Ingenieurbüro Westerhaus aus Bramsche vorgenommen hat. Nachdem diese Teilbereiche ausgebessert worden sind, werden sicherlich zukünftig die bisher als Priorität „2“ eingestuften Teilbereiche ausgebessert werden müssen. Wichtig ist, dass nach der Verwendung von Kainit nur noch zugelassenes Streumittel eingesetzt worden ist. Ob sich der Zustand weiter verschlechtere müsse abgewartet werden.