Ein Einwohner möchte im Bezug zur 4. Änderung des Bebauungsplanes“Asterfeld II“ in Berge wissen, warum die Gemeinde Berge nicht auch die privaten Grundstücke kauft und dann alle verfügbaren Grundstücke selbst veräußert. Bürgermeister Brandt erläutert, dass sich lediglich vier Grundstücke im Privatbesitz befinden. Ferner möchte der Einwohner wissen, welche Grundstücksgröße die jeweiligen Bauplätze aufweisen könnten. Die Grundstücksgöße liege bei 700 - 900 qm, so Bürgermeister Brandt.

 

Ein Einwohner fragt an, warum die Erschließung der neuen Bauplätze nicht über die „Asterfeldstraße“ sondern über die Straße „Am Wall“ erfolgt. Dieser Lösungsansatz ist auch mit dem Planungsbüro besprochen worden, so Bürgermeister Brandt, doch aufgrund der Höhenlage und der Erschließungsvorteile ist der Anschluss an die Straße „Am Wall“ favorisiert und eingeplant worden.

 

Ferner möchte ein Einwohner wissen, warum die Gemeinde Berge keine weitere Wohnbebauung im nördlichen Bereich des ALDI-Verbrauchermarktes bevorzugt. Für eine zukunftsfähige Entwicklung von Berge seien bereits weitere Planungsschritte in die Wege geleitet worden, so Bürgermeister Brandt.