Beschluss: einstimmig

Abstimmung: Ja: 7, Nein: 0, Enthaltung: 0, Befangen: 0

 

a)     Der Rat stellt den Jahresabschluss 2016 nach Prüfung durch das Rechnungsprüfungsamt in der vorliegenden Form fest. Der Überschuss beim ordentlichen Ergebnis des Ergebnishaushaltes in Höhe von 913.071,74 € wird der Überschussrücklage des ordentlichen Ergebnisses zugeführt. Der Fehlbetrag beim außerordentlichen Ergebnis des Ergebnishaushaltes in Höhe von -50.879,65 € wird aus der mit Überschüssen des außerordentlichen Ergebnisses gebildeten Rücklage gedeckt.

 

b)     Der Rat stellt den Jahresabschluss 2017 nach Prüfung durch das Rechnungsprüfungsamt in der vorliegenden Form fest. Der Überschuss beim ordentlichen Ergebnis des Ergebnishaushaltes in Höhe von 584.071,23 € wird der Überschussrücklage des ordentlichen Ergebnisses zugeführt. Der Überschuss beim außerordentlichen Ergebnis des Ergebnishaushaltes in Höhe von 87.390,23 € wird der Überschussrücklage des außerordentlichen Ergebnisses zugeführt.

 

c)     Gemäß § 129 NKomVG wird dem Stadtdirektor für die Jahresabschlüsse 2016 und 2017 Entlastung erteilt.

 

 


Samtgemeindeverwaltungsoberrätin Moormann stellt die wichtigsten Eckdaten der Jahresabschlüsse 2016 und 2017 vor. Beanstandungen seitens des Rechnungsprüfungsamtes gab es nicht.

Sowohl das Jahresergebnis 2016 als auch das Ergebnis 2017 fielen deutlich besser aus als ursprünglich geplant.

 

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 schloss im Ergebnishaushalt mit einem Überschuss in Höhe von 142.100 €. Der Jahresabschluss konnte mit einem Überschuss in Höhe von 862.192,09 € erstellt werden.

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2017 schloss im Ergebnishaushalt mit einem Überschuss in Höhe von 262.300 €. Der Jahresabschluss konnte mit einem Überschuss in Höhe von 671.461,46 € erstellt werden.

 

Die positiven Jahresabschlüsse sind sowohl der sparsamen Haushaltsführung durch Politik und Verwaltung als auch der guten Wirtschaftslage geschuldet. Die Mitglieder des Finanz- und Rechnungsprüfungsausschusses sind sich einig, dass auch weiterhin sparsam und mit Augenmaß gewirtschaftet werden müsse.

 


Der Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss empfiehlt einstimmig: