Beschluss: geändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 11, Nein: 0, Enthaltung: 0, Befangen: 0

1.   Die Sanierung der Schulhöfe der 1912-Schule und der Kath. Grundschule ist zunächst mit der Samtgemeinde Fürstenau zu erörtern. Das Ergebnis ist zur Beratung wieder vorzulegen.

 

2.   Entlang des Grundstücks der 1912-Schule ist zur Abgrenzung des Kreisverkehrsplatzes eine Heckenanpflanzung nebst Maschendrahteinzäunung vorzunehmen.

 


Dipl.-Ing. Westerhaus  führt aus, dass der bauliche Zustand des Schulhofes der 1912-Schule sehr schlecht ist. Auf dem Platz sind zahlreiche Schadstellen und Absackungen vorhanden. Eine Sanierung ist aus Verkehrsicherheitsgründen dringend erforderlich. Die vorhandene Asphaltdecke muss abgefräst und die angrenzenden Rinnenanlagen und Pflasterflächen müssen angeglichen werden. Die Angleichung an die Bahnhofstraße würde ebenfalls erfolgen.

 

I. stellv. Bürgermeister Krieger stellt fest, dass der Schulhof der Kath. Grundschule ebenfalls sanierungsbedürftig ist. Da der Schulhof der Kath. Grundschule in die Zuständigkeit der Samtgemeinde Fürstenau als Schulträger fällt,  spricht er sich dafür aus, zunächst mit der Samtgemeinde Fürstenau in dieser Angelegenheit Gespräche zu führen.

 

Ratsherr Ehmke erklärt, dass sich die SPD-Fraktion dem Vorschlag von I. stellv. Bürgermeister Krieger anschließt. Er schlägt vor, die Sanierung des Schulhofes der 1912-Schule und die Sanierung des Schulhofes der Kath. Grundschule Fürstenau aus Kostengründen in einer Maßnahme durchzuführen.

 

Dipl.-Ing. Westerhaus führt aus, dass sich die Kosten für die Sanierung des Schulhofes der Kath. Grundschule Fürstenau auf ca. 8.900,00 € (brutto) belaufen werden.

 

Die Mitglieder des Straßen- und Wegeausschusses sprechen sich dafür aus, die Sanierung der Schulhöfe der 1912-Schule und der Kath. Grundschule zunächst mit der Samtgemeinde Fürstenau zu erörtern. Das Ergebnis sollte zur weiteren Beratung wieder vorgelegt werden. Außerdem sollte entlang des Grundstücks der 1912-Schule  zur Abgrenzung des Kreisverkehrsplatzes eine Heckenanpflanzung nebst Maschendrahteinzäunung vorgenommen werden.

 

 

 

 


Nach kurzer Aussprache empfiehlt der Straßen- und Wegeausschuss einstimmig (11 Ja-Stimmen):