Zur Bündelung der bisher erarbeiteten Studien und Ergebnisse (Planerwerkstatt Innenstadt und Arbeitskreise des Stadtmarketingvereins) ist unter Einbeziehung des Standortgutachtens der IMAG  von der Verwaltung ein Gesamtkonzept innerhalb der ersten Jahreshälfte 2007 zu erarbeiten und zur Beratung vorzulegen.

Herr Sclachenka von der IMAG präsentiert und erläutert die Steckbriefe aller zehn Plangebiete.

 

Stadtdirektor Kamlage stellt zur Diskussion, wie mit dem nunmehr fertig gestellten Gutachten verfahren werden soll.

 

Die Vorsitzende ist der Ansicht, dass auf der Basis dieses Gutachtens unter Einbeziehung der sich aus den beiden Planwerkstätten zur Nahversorgung im ländlichen Raum ergebenden Gespräche und der Aktivitäten in den Stadtmarketingarbeitskreisen ein Stadtentwicklungskonzept für Fürstenau bis zum 1. Halbjahr 2007 erarbeitet werden sollte.

 

Herr Fritze ist für eine umgehende Konzepterarbeitung.

 

Ratsherr Albert Ludlage spricht sich gegen eine Konzepterarbeitung bis zum 1. Halbjahr 2007 aus.

Der Wirtschaftsförderungsausschuss empfiehlt dem Verwaltungsausschuss mit 6 Ja-Stimmen und mit 1 Nein-Stimme: