Aus dem Kreis der Ratsmitglieder wird die Anfrage dahingehend gestellt, ob man im Eingangsbereich der Gemeindeverwaltung Berge nicht auch Aschenbecher aufstellen könnte. Bürgermeister Brandt ergänzt, dass man sich bewusst dagegen entschieden habe, da auch im Verwaltungsgebäude selbst eine Betreuungseinrichtung für Kinder angesiedelt ist.

 

Ratsherr Behner informiert darüber, dass im bestehenden Baugebiet „Nördlich des Schulweges“ (Holthöchte) in Berge, Gemeindeteil Grafeld die Pflastersteine, aufgrund der fehlerhaften Behandlung im Winterdienst, nun endgültig einen sehr schlechten Zustand aufweisen und bittet um Austausch beziehungsweise Überprüfung. Die entsprechenden Schadstellen sollen durch die im Bereich der Straße „Höfener-Esch-Straße“ in Berge auszutauschenden Pflastersteine ersetzt werden, um eine einheitliches Gesamtbild zu erhalten, so Bürgermeister Brandt.

 

Im Rahmen der Beratungen zum Tagesordnungspunkt N 10 im Verwaltungsausschuss wurde über den Internetauftritt der Gemeinde Berge unter dem Dach der Samtgemeinde Fürstenau (www.fuerstenau.de) diskutiert. Beigeordneter Hömme teilt mit, dass die Gemeinde Berge durchaus eigene Überlegungen dahingehend anstreben sollte, eine eigene Homepage zu erstellen, wie es bei anderen (umliegenden) Kommunen der Fall sei. Auf der Internetseite der Samtgemeinde Fürstenau sei man eher „teilpräsent“ und nur über Umwegen zu finden. Es gäbe interessante Vorgehensweisen und Ansätze, wie man die Gemeinde Berge besser bewerben könne.

 

Bürgermeister Brandt ergänzt, dass diese Thematik im Verwaltungsausschuss diskutiert wurde, diese jedoch recht komplex ist und nach entsprechender Vorbereitung durch die Verwaltung in einer späteren Sitzung des Rates darüber beraten werden sollte.