Ein Zuhörer fragt, ob das finanzielle Defizit bezüglich der Gewerbesteuer nicht vorauszusehen war.

 

Stadtdirektor Trütken erklärt, dass der Ist-Bestand der Zahlen zu berücksichtigen ist, d. h. er können nur die bekannten Zahlen zu Grunde gelegt werden können. Außerdem muss mit kaufmännischer Vorsicht gehandelt werden.

 

Auf erneute Nachfrage berichtet er, dass sich die Zahlen aus Rückzahlungen und verminderten Einnahmen zusammensetzen.

 

Samtgemeindeoberamtsrätin Ahrend ergänzt, dass oft zeitliche Verschiebungen der Grund für unvorhergesehene Neuberechnungen sind. Dies liegt u. a. am Zeitpunkt der Abgabe der Steuererklärungen.