Frau Ahrend teilt mit, dass die steigende Anzahl der Zuweisung von Asylbewerbern zunehmend Probleme mit sich bringt und die Verwaltung daher vor große Herausforderungen stellt. Sie weist darauf hin, dass in den Familien häufig schulpflichtige Kinder leben, die insbesondere wegen fehlender Sprachkenntnisse erhebliche Schwierigkeiten im Schulunterricht haben. Sie berichtet, dass vom Diakonie-Shop, der Caritas, der Tafel und anderen Institutionen Hilfen für diesen Personenkreis angeboten werden und hält eine Vernetzung der Hilfsangebote für wichtig.

 

Ratsherr Winter ist der Auffassung, dass mit Hilfe der vorgenannten Institutionen ein Kreis ehrenamtlicher Helfer aufgebaut werden könnte. Auch er hält eine Vernetzung für erforderlich. 

 

 

Der Bericht zur Situation von Flüchtlingen in der Samtgemeinde Fürstenau wird von den Ausschussmitgliedern zur Kenntnis genommen.