Die Verwaltung wird beauftragt, mit den ortsansässigen Immobilienanbietern insbesondere mit allen drei Kreditinstituten in der Stadt Fürstenau Gespräche hinsichtlich einer Immobilienangebotsfläche auf dem Pferdemarkt, die durch die Anbieter angemietet werden kann, zu führen.

Beigeordneter Knocks vertritt die Meinung, dass allen drei ortsansässigen Kreditinstituten die Möglichkeit der Immobilienwerbung geboten werden sollte.

 

Ratsherr Albert Ludlage wirft ein, dass in diesem Fall auch private Immobilienanbieter berücksichtigt werden müssen.

 

Stadtdirektor Kamlage macht auf die in der Beschlussvorlage aufgeführten Bedenken aufmerksam.

 

Beigeordneter Knocks kann sich den Ausführungen der Beschlussvorlage nicht anschließen. Im Rahmen der Wirtschaftsförderung sollte über eine solche Immobilienwerbung nachgedacht werden.

 

Ratsherr Albert Ludlage schlägt vor, eine städtische Tafel am Pferdemarkt aufzustellen, deren Flächen vermietet werden.

 

Herr Fritze erkundigt sich nach dem Stadtplan, der am Pferdemarkt aufgestellt ist. Seines Erachtens nach sollte dieser Plan erneuert werden.

 

Die Unterzeichnerin erklärt hierzu, dass trotz mehrfacher Anfragen bei Herrn Schönborn bezüglich eines Austauschs des nicht mehr aktuellen Stadtplanes gegen einen neuen Samtgemeindeplan keinerlei Resonanz seitens der Werbegemeinschaft Fürstenau erfolgt ist.

 

Stadtdirektor Kamlage teilt mit, dass der Plan am Pferdemarkt sehr gut angenommen wird und dort nach wie vor ein Stadtplan platziert werden sollte, nicht ein Samtgemeindeplan.

Der Wirtschaftsförderungsausschuss empfiehlt dem Verwaltungsausschuss einstimmig: