Der Stadtrat beschließt mehrheitlich (18 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung):

 

Der Annahme der Sachspende wird zugestimmt. Darüber hinaus darf die Statue vor der Schlossbrücke, auf städtischem Grundstück aufgestellt werden. Die Straßenlaterne wird dafür geringfügig verlegt und eine separate Beleuchtung für das Kunstobjekt installiert.

 

Zu diesem Tagesordnungspunkt liegt den Mitgliedern des Stadtrates eine Tischvorlage vor.

 

Samtgemeindeamtsrätin Kolosser erläutert die Sachlage.

 

Auf Nachfrage vom Beigeordneten Wübbel, der die Statue sehr gelungen findet, teilt Stadtdirektor Selter mit, dass an Kosten lediglich die Versetzung der Laterne, die durch den Bauhof durchgeführt wird und die Kosten für eine günstige Bodenbeleuchtung auf die Stadt zukommen.