Samtgemeindebürgermeister Selter verweist auf dem Zeitungsartikel im Bersenbrücker Kreisblatt vom 03.02.2014. Der Nordkreis hat eine gut aufgestellte Schullandschaft mit einem vielfältigen Schulangebot. Aufgrund der zu erwartenden demografischen Entwicklung sind die Planungen in der Samtgemeinde Bersenbrück für die Entwicklung der IGS Fürstenau durchaus kritisch zu betrachten. Die Festlegung eines Schulbezirkes für eine mögliche IGS in Bersenbrück hätte Auswirkungen auf die IGS Fürstenau.

In den letzten 10 Jahren wurden rd. 2.000 SchülerInnen aus der Samtgemeinde Bersenbrück beschult, was sicherlich die gute Arbeit, die in der IGS Fürstenau geleistet wird, unterstreicht.

Um die erfolgreiche Bildungsarbeit nicht zu gefährden, sollte großer Wert auf den Schulfrieden gelegt werden und die Kooperation im Nordkreis nicht gefährdet werden. Die Samtgemeinde Fürstenau hat hier Ende 2013 ein Signal mit der Gastschulgelderstattung an die Nachbarkommunen gesetzt.

Wichtig ist vor allen Dingen auch die moderierende Mitwirkung des Landkreises Osnabrück.