Beschluss: einstimmig

Abstimmung: Ja: 11

Für den Ausbau der Straße „Am Pottebruch“ einschließlich Regenrückhaltung ist eine Entwurfsplanung mit Kostenberechnung in Absprache mit dem Wasserverband Bersenbrück zu erstellen.  


Stadtdirektor Selter erläutert kurz die Beschlussvorlage und macht deutlich, dass sich der gesamte Bereich „Am Pottebruch“ rund um die Firma Meurer weiterentwickelt und es wichtig ist, dieser Entwicklung als Stadt Fürstenau nicht entgegen zu stehen.

 

Dipl.-Ing. Westerhaus vom Ingenieurbüro Westerhaus, Bramsche stellt die Problematik der Oberflächenentwässerung im Bereich „Am Pottebruch“ in Fürstenau dar und erläutert den gegenwärtigen Ist-Zustand.

 

Auf Anfrage von Ratsherr Oldenhage erklärt Herr Westerhaus, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussagen hinsichtlich der Höhe der Investitionen getroffen werden können. Dies ist erst nach der Entwurfsplanung möglich.

 

Ratsherr Thale macht deutlich, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Firma Meurer nicht behindert werden sollte und fragt an, ob die Zielvereinbarung im Hinblick auf die Investitionen eingehalten werden kann. Samtgemeindeamtsrätin Kolosser erklärt, dass die Herstellung des Regenwasserkanals vom Wasserverband Bersenbrück beauftragt wird und die Stadt Fürstenau an den Kosten mit 50 % beteiligt wird.

 

Ratsherr Oldenhage bittet darum, dass alternative Standorte für das geplante Regenrückhaltebecken geprüft werden, da durch den Bau potenzielles, wertvolles Betriebsgelände verloren geht.

 

Samtgemeindeamtsrätin Kolosser macht den Vorschlag, die Erstellung einer Entwurfsplanung mit Kostenberechnungen in Absprache mit dem Wasserverband Bersenbrück zu beschließen.

 

 


Der Straßen- und Wegeausschuss empfiehlt einstimmig (11 Ja-Stimmen):