Ratsherr Stein teilt mit, dass im Rahmen der 72-Stunden-Aktion in Fürstenau-Hollenstede fünf neue Buswartehäuschen errichtet wurden und fragt bei der Verwaltung an, ob es eine Möglichkeit gibt, dass die Stadt wenigstens einen Teil der verauslagten Kosten übernimmt. Er weist außerdem darauf hin, dass die Buswartehäuschen äußerst massiv gebaut wurden und der Untergrund gepflastert wurde.

 

Samtgemeindeamtsrätin Kolosser erläutert, dass die Stadt Fürstenau die Möglichkeit hat sich mit 1.500 € bis 2.000 € an den Aufwendungen zu beteiligen.

 

Ratsfrau Gerner macht den Vorschlag bei der Fa. Hopster anzufragen, ob sie sich ebenfalls beteiligen möchte.