Beigeordneter Lühn spricht die Verkehrssituation an der Grundschule Fürstenau an. Da die Schule für Kinder im Grundschulalter weder zu Fuß noch mit dem Fahrrad gut zu erreichen ist, werden die meisten Kinder von ihren Eltern mit dem Auto gebracht. Dadurch kommt es vor Unterrichtsbeginn zu einem sehr starken Verkehrsaufkommen und somit zu potenziellen Gefahrsituationen für die Kinder. Hier müssten Überlegungen angestellt werden, wie die Verkehrssituation zu entschärfen sei. Beigeordneter Lühn regt an, den Kreuzungsbereich „Schorfteichstraße/Wegemühlenweg/Dalumer Straße“ mit vier Zebrastreifen oder evtl. sogar mit einer Ampelanlage zu versehen, damit mehr Kinder die Schule mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen könnten. Der Zebrastreifen in der Schorfteichstraße, vor der IGS, habe sich als sehr hilfreich erwiesen.

Die Verwaltung sagt Prüfung zu.