Die Mitglieder des Ausschusses für Ordnung, Familie und Kultur nehmen den Bericht von Frau König zur Kenntnis.

Frau König, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Seniorenbüro der Samtgemeinde Fürstenau, gibt zunächst einen Überblick über die Veranstaltungen und Aktionen des vergangenen  Jahres.   Sie stellt den im Oktober 2012 herausgegebenen Seniorenwegweiser für die Samtgemeinde Fürstenau vor.  Um dem demografischen Wandel Rechung zu tragen, ist es nach Ansicht von Frau König erforderlich, künftig noch besser auf die Bedürfnisse der Seniorinnen und Senioren einzugehen. Sie habe sich deshalb für das Jahr 2013 die Gründung einer Interessenvertretung für Seniorinnen und Senioren zum Ziel gesetzt. Aufgabe der Interessenvertretung solle es sein, in den verschiedensten Lebensbereichen z.B. Infrastruktur und Verkehrsmaßnahmen oder Bildung und Weiterbildung, an einer Verbesserung der allgemeinen Situation für unsere Seniorinnen und Senioren mitzuwirken. Durch persönliche Ansprache oder Benennung von Personen durch Vereine und Verbände werde das Seniorenbüro versuchen, Freiwillige für die Interessenvertretung zu gewinnen. Frau König wies darauf hin, dass dieses Ziel nur mit Hilfe und Unterstützung durch Verwaltung und Politik zu erreichen sei.  Der wesentliche Inhalt ihrer Ausführungen ist der Anlage zu entnehmen.

 

Beigeordneter Trütken hält die Seniorenarbeit für sehr wichtig. Insbesondere das Thema Wohnen im Alter und die Wohnraumberatung spiele für viele ältere Mitbürger eine große Rolle.

 

Beigeordneter Spree befürwortet die Gründung einer Interessenvertretung. Sie könne auch als eine Schnittstelle für Vereine und Verbände dienen.