Bürgermeister Gans teilt mit, dass die Kirchengemeinden, der Heimatverein, die Spielvereinigung sowie die Marienschule Schwagstorf und die IGS einen Antrag auf Verlegung von sogenannten „Stolpersteinen“ auf den Gehwegen vor Häusern ermordeter jüdischer Bürgerinnen und Bürger gestellt hat. Mit diesen „Stolpersteinen“ wird der Ermordeten in der Zeit des Nationalsozialismus gedacht.

Der Antrag ist zur Beratung an die Fraktionen weitergeben worden.