Sitzung: 23.02.2012 Ordnungs-, Familie-, und Kulturausschuss
Beschluss: einstimmig
Abstimmung: Ja: 9
Vorlage: FG 50/005/2012
Der
Ausschuss für Ordnung, Familie und Kultur empfiehlt einstimmig (9 Ja-Stimmen):
Der Bericht des Jugendpflegers wird zur Kenntnis genommen.
Herr Alfons-Julius
Seine Themenschwerpunkte sind
die Nachtschwärmerparty mit der Null-Promille Bar der Jugendpfleger aus dem Osnabrücker Nordland. Er weist darauf hin, dass aufgrund des weiterhin hohen Alkoholkonsums der Jugendlichen hinsichtlich der Kontrollen eine bessere Zusammenarbeit erforderlich ist.
der Mitmachparcour, der von der IGS Fürstenau begleitet wurde. Er teilt mit, dass hierbei mit ca. 300 Schüler des 8. u. 9. Jahresgangs zwei Tage lang zentrale Themen Jugendlicher behandelt werden konnten.
die Nachtmittagsbetreuung Bippen. Herr
die Ausbildung Jugendlicher zum Buslotsen sowie
die mobilie Skateranlage. Er teilt mit, dass die Skateranlage zuletzt auf dem Sportplatz in Bippen aufgestellt war und die von anliegenden Grundstückseigentümerin anfänglich geäußerten Bedenken hinsichtlich Lärmbelästigung oder Beschädigungen durch Jugendliche nicht eingetreten sind.
die Kinderferienpassaktion. Nach Aussage von Herrn
die neu gegründete Landjugend
Bippen mit ihren mittlerweile über 40 Mitgliedern.
das Jugendparlament der Samtgemeinde Fürstenau, welches sich im zweiten Jahr befindet und daher Neuwahlen anstehen.
das Mehrgenerationenhaus Pusteblume, welches nach Aussage von Herrn
der Ferienbetreuung für Grundschüler,
das Marionettentheaterprojekt sowie
das Energieprojekt der Ilek-Region.
Abschließend berichtet Herr Bruins über die Neugründung
der Kuhlhoff Bippen gGmbH am 01.01.2012. Er hebt die Bedeutung der Kuhlhoff Bipppen gGmbh für die Kinder- und Jugendarbeit hervor und bedankt sich bei der Samtgemeinde Fürstenau für die Entscheidung, der Kuhlhoff Bippen gGmbH als Gesellschafter beizutreten.
Beigeordneter Spree bedankt sich für die Ausführungen des Jugendpflegers und erkundigt sich nach dem Stand des Projektes „Lernstandort Grafelder Moor/Stift Börstel“.
Herr
Weiterhin berichtet er, dass in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Grafeld im Freilandlabor des Lernstandortes der Aufbau einer Schutzhütte erfolgt ist, welche aus Fördermitteln finanziert wurde.